Hier seht ihr eine Übersicht von Buchzitaten, die ich besonders inspirierend, lustig, cool, schön oder einfach aussagekräftig fand. Bei Facebook & Twitter findet ihr sie auch unter #Zitatetrallafitti.
2019 gelesen
2018 gelesen
Er kannte das Gesetz dieser Dinge: Menschen an hell erleuchteten Orten können nicht ins Dunkel sehen. (Marie Rutkoski – Spiel der Macht)
Als hätt‘ ich Bock auf so’n Scheiss!
– Also weißt du.. das ist wichtig! Immerhin bist du so etwas wie ein junges Magical Girl. Die ganze Sache macht nur Sinn, wenn du dich verwandelst.
– Das macht genau null Komma nichts Sinn! (Souryu – Magical Girl by Accident)
Es war ein dunkler, böiger Nachmittag im Frühling, und im ausgetrockneten Bett der Nordsee eröffnete London die Jagd auf die Schürferstadt. (Philip Reeve – Mortal Engines)
Traktion ist Leben. (Philip Reeve – Mortal Engines)
Mir war bisher nicht klar, dass „untenrum“ der Voldemort unter den Vermeidungsbegriffen ist. (Katja Klengel – Girlsplaining)
Ich wünsche mir einfach eine Welt, in der Kinder ihr Spielzeug frei wählen können. Unabhängig von ihrem Geschlecht, nach ihren Bedürfnissen und nicht nach Vorgaben, die die Spielzeugindustrie festlegt. Spielzeug soll glücklich machen und trösten, wenn man krank ist. (Katja Klengel – Girlsplaining)
Sie sind schlau.
Sie sind ehrgeizig.
Und sie haben versagt. (Mike Herron – Slow Horses Buchrückseite)
„Klar, natürlich. Ich habe mich nur … konzentriert.“
„Alles klar. Den Computer einzuschalten ist ganz schön komplex. Ich verstehe, dass das deine volle Aufmerksamkeit erfordert.“ (Mike Herron – Slow Horses)
Dieses Märchen hat Zähne und es wird sie benutzen. (Sameena Jehanzeb – Winterhof Vorwort)
Hätten die Frau und ihr Mann bloß geahnt, was dort auf sie wartete. (Sameena Jehanzeb – Winterhof Einleitung)
Und jeder – wirklich jeder – hatte einen NeuroLink. Manche bildeten Mannschaften und fochten mit vollem Einsatz stundenlange Warcross-Kämpfe aus. Andere lagen lieber an einem virtuellen Strand oder gingen auf Safari. (Marie Lu – Warcross)
Also schlug ich zu. Schnell, hart, rücksichtslos. Mit nichts als der Sprache, die sich wispernd durch Kabel und Schaltkreise bewegt, die Sprache, die Menschen in die Knie zu zwingen vermag. (Marie Lu – Warcross)
Wolkenkratzer, die ihrem Namen alle Ehre machen und im Abendhimmel verschwinden. Mehrstöckige Autobahnen, erleuchtet von roten und goldenen Autoscheinwerfern. Hochgeschwindigkeitszüge, deren Schienen sich durch die Luft ziehen und dann ein Stück weiter unter der Erde verschwinden. […] Der Himmel ist voller virtueller fliegender Schiffe und bunter Ballons. (Marie Lu – Warcross)
Alles ist Science-Fiction, bis jemand aus der Fiktion Fakten macht. (Marie Lu – Warcross)
Das müssen sie sich mal vorstellen: Da macht man einfach nur ein paar berühmte Filme ein bisschen anders, und so ein Weltereignis wird plötzlich um ein ganzes Jahr nach hinten verschoben. (Benedict Wells – Die Wahrheit über das Lügen)
Überall dampfte, pfiff und schillerte es. In Schaukästen schnauften seltsame Erfindungen vor sich hin und in den meterhohen Regalen dahinter stapelten sich Verpackungen mit Dingen wie mechanischen Taschenkalendern, Zahlenschloss-Tagebüchern oder dem Kessel Franz – dem Dampfkessel, der Ihre Maschinen antreibt und gleichzeitig eine gute Suppe kocht. An der bemalten Decke hing ein altmodischer Ventilator mit Wassertank, der zur kühlen Luft auch winzige Schneeflocken in den Raum wirbelte.
(Anca Sturm – Der Welten-Express)
Wenn wir einmal an diesem Faden ziehen, ribbelt sich der ganze traurige Pullover auf. (Juno Dawson – Clean)
Draußen vor dem Fenster zwitschern vergnügte kleine Vögelchen, denen ich am liebsten den Hals umdrehen würde. Worüber freuen die sich denn so? Vorlaute Wichser. (Juno Dawson – Clean)
Niemand von uns ist einfach, niemand von uns ist … clean. Unsere Beschissenheiten driften in uns umher wie Kontinentalplatten. Wir warten nur ab, bis sie wieder aneinander reiben. Wappnen uns für das nächste Erdbeben. (Juno Dawson – Clean)
Naja, das ist ein lächerliches Motiv.
– Finde ich nicht. Schmatzen ist widerlich. Ich würde für weniger töten.
(Jean Luc Istin – Androiden 01)
Er war der beste Freund ihres Vaters, zu einer Zeit, in der Männer noch beste Freunde und Frauen beste Freundinnen hatten, vor einer halben Ewigkeit also. (Erich Hackl – Am Seil)
Ich lehre euch, Kriegerinnen im Garten zu sein, damit ihr nie Gärtnerinnen im Krieg werden müsst. (Tomi Adeyemi – Children of Blood and Bone)
„Es ist eine sehr umstrittene Forschung. Es gibt Leute, die sagen, man legt damit die Menschen zu sehr fest und nimmt ihnen die Entscheidungsfreiheit. Aber ich denke, wir brauchen sie, um die Welt berechenbarer zu machen.“ (Margit Ruile – God’s Kitchen)
Was würde ich dafür geben, zu wissen, wie unendlich weit die Welt gewesen sein muss, wie viele Möglichkeiten den Menschen einmal offengestanden haben. (Nicole Obermeier – New Arc)
Wie war das, von wegen nie wieder trinken, nachdem du einen Tag lang normal warst?
– Wie war das, von wegen halt dein Maul und lass uns uns abschießen?
– Klingt gut. (Skottie Young – I hate Fairyland)
Meine dunkle Haut schimmert im Licht der Sonne. Ich begutachte den Grund für all mein Leid und finde doch nichts Verwerfliches daran. (Christin Thomas – Nation Alpha)
Die Technik hat sich in den letzten Jahrhunderten rasant weiterentwickelt, nur der Verstand mancher Menschen ist dabei leider auf der Strecke geblieben. Während ihre geliebten Autos nun fliegen, hat sich der Rassismus nicht unterkriegen lassen. (Christin Thomas – Nation Alpha)
Warum ist mir so viel untersagt, nur weil ich in diesem und keinem anderen Körper geboren bin? Warum bekomme ich nie die Chance, mich so zu zeigen, wie ich wirklich bin? (Christin Thomas – Nation Alpha)
Sie ignorieren, dass sie auch nur Sklaven in diesem Spiel sind. Während sie auf die bunten Bühnen ihrer angeblich heilen Welt sehen, verdrängen sie die Schatten hinter sich. (Christin Thomas – Nation Alpha)
… ich glaube, die Erde ist ’ne kluge alte Frau …
… und die Menschen haben ihr zu lange keine Miete gezahlt.
Und das da draußen …
… das ist jetzt die Räumungsklage. (Olivia Vieweg – Endzeit)
Du kannst so einfach schlafen..
– Schlafen ist das Erste, was man in dieser Welt lernen sollte. (Olivia Vieweg – Endzeit)
Tanja knisterte mit der leeren Tüte und fand, wenn man einen Geschmack möge, dann könnte man ruhig verschwenderisch damit sein, und da hatte sie natürlich auch wieder recht. (Anne Reinecke – Leinsee)
Karl schluckte, er würde jetzt nicht anfangen zu weinen, nicht neben diesem Jahrgangsarschloch. (Anne Reinecke – Leinsee)
Kann es sein, dass ich mal einen deiner Vorfahren verspeist habe?
– Gut möglich. Meine Familie ist recht bekömmlich. (A House Divided 2)
Hast du machmmal das Gefühl, dass jeder, der dir nahe steht, zum Leiden verdammt ist?
– Warum glaubst du, hänge ich mit Abschaum rum? (Gotham City Sirens 2)
Die Unsterblichkeit hat uns alle in Cartoon-Figuren verwandelt. (Neal Shusterman – Scythe)
Hoffnung im Schatten von Angst ist die stärkste Motivation der Welt. (Neal Shusterman – Scythe)
Ob es in der Primus-Welt wohl so etwas wie Bonusmeilen gibt? (Julia Dippel – Izara)
Sind sie einmal gesprochen, hallen sie nach und verklingen nie, denn Worte sind Kinder der Ewigkeit. (Ava Reed – Die Stille meiner Worte)
Vielleicht bin ich Harper-ohne-diesen-Teil, einfach nur Harper, ein empfindungsarmes Tiefseewesen. (Kira Minttu – Tanz, meine Seele)
„Wir können nichts dafür, wie wir auf die Welt gekommen sind. Wir können nichts für das, was wir sind, wir können nur entscheiden, welches Leben wir führen wollen.“ (Leigh Bardugo – Wonder Woman)
„Ich kann in viele Ärsche gleichzeitig treten. Reihenweise Ärsche. Ich reiße Löcher ins Raum-Zeit-Kontinuum, in so viele Ärsche kann ich gleichzeitig treten. Stephen Hawking musste sich eine Theorie von Paralleluniversen ausdenken, um meine arschtretende Allgegenwart zu erklären.“ (Lydia, Jeff Zentner – Zusammen sind wir Helden)
„Wir müssen uns ein besseres Leben schaffen. Wir müssen endlich anfangen, die Dinge zu tun, vor denen wir uns fürchten.“ (Travis, Jeff Zentner – Zusammen sind wir Helden)
Angeblich lässt sich Intelligenz daran messen, wie sensibel man auf Humor reagiert. Keine Ahnung, ob das stimmt oder nicht, aber ich tröste mich damit, dass die Leute, die mich nicht lustig finden, einfach nur dämlich sind. (Stefan Bachmann – Palast der Finsternis)
„Und… sie lieben sich trotzdem? Auch wenn alle Leute sie hassen?“
„Ja“
„Dann ist ihre Liebe wirklich anders. Muss anders sein, um so viel Hass zu ertragen. Das ist Superliebe.“
„Ja, Superliebe.“ (Love is Love)
Wir werden nicht mit Hass im Herzen geboren.
Wir lehren ihn.
Und wir müssen damit aufhören. (Love is Love)
2017 gelesen
Etwas nimmt Anlauf, ich kann es spüren. Die ganze Scheiße fängt gerade erst an. (Kira Minttu – Falling to Pieces)
Kann man ein Lied so sehr lieben, dass man fast zerspringt? Man kann. Und ist es nicht großartig, dass man das kann? (Kira Minttu – Keep on dreaming)
„Schlaf erst mal. Morgen sieht die Welt ganz anders aus.“
„Das befürchte ich auch“ (A.L. Kahnau – X: Es beginnt)
„Wenn der Krieg kommt, greife ich lieber zum Schwert, als zum Rosenkranz.“ (Jennifer Alice Jager – Prinzessin Fantaghiro)
„Du siehst wirklich in allem das Gute, nicht wahr?“, fragte er.
„Aber nur, weil in allem auch etwas Gutes steckt“, erklärte sie.
„Man muss die Augen nach dem Licht offen halten, auch wenn man sich durch Schatten bewegt. Es ist da und es strahlt in Finsternis umso heller.“ (Jennifer Alice Jager – Prinzessin Fantaghiro)
So, hier bin ich, kopfüber in einer Frau. Ich warte, die Arme geduldig gekreuzt, warte und frage mich, in wem ich bin und worauf ich mich eingelassen habe. […]
Wo werde ich da hineingezogen? (Ian McEwan – Nussschale)
Die Leute glauben alle möglichen wilden, wirren, verrückten, wundersamen Sachen, aber das bedeutet nicht, dass irgendjemand recht hat und irgendjemand nicht. Es ist nicht wichtig, was richtig oder falsch ist, echt oder unecht, was wahr oder unwahr. Wichtig ist allein, dass das, was immer du auch glaubst, dich zu einem glücklicheren, besseren Menschen macht. (Tom Fletcher – Der Weihnachtosaurus)
Ich konnte nicht glauben, dass in so kurzer Zeit alles so schrecklich geworden war. Ich hasste die Briten, und ich hasste die Italiener, weil sie sich mit Hitler verbündet hatten. Ich war noch nie so wütend und verängstigt gewesen (G.R. Gemin – Café Morelli)
Lehrerinnen wie sie ermunterten hoffnungslose Fälle wie Tristan ständig, sich mit absurden Anstrengungen in die Gemeinschaft einzubringen – mit Liebeserklärungen oder wahllosen Versuchen, Freundschaften zu schließen -, als wäre die Mittelschule ein sicherer Hafen, in dem man solche Experimente durchführen konnte, und nicht der gefährlichste Ort der Welt. (Lindsey Lee Johnson – Der gefährlichste Ort der Welt)
„Es ist meine Überzeugung, dass, wer sich sorgt, zwei Mal leidet.“ (Newt, J.K. Rowling – Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind)
„Wie bekämpft man all die verschiedenen Sachen in einem selbst?“
Indem man die Wahrheit ausspricht, sagte das Monster. (Patrick Ness – Sieben Minuten nach Mitternacht)
Wir müssen uns nur noch offiziell umarmen. Das muss Teil jeder Versöhnung sein, denn Umarmungen stecken voller magischer Heilkräfte. (Kasie West – PS. Ich mag dich)
„Stealing money, huh? Cool, cool. But I bet you really wish you were robbing a blood bank.“
„Huh?“
„Because you’re about to run out of blood soon. Get it?“ (Gwenpool 1)
Der Clown ließ sie einfach machen. Ohne wenn und aber. Ohne Fragen zu stellen. Ohne ihr das Gefühl zu geben sich nicht richtig zu benehmen. Ohne, dass sie für ihre Trauer verurteilt wurde. (Sarah Ricchizzi – Einmal im Jahr für immer)
Die meisten Menschen leben nicht, sie rennen bloß. […] Ich habe beschlossen, mich am Wegesrand niederzulassen und einen großen Berg kleiner Glücksmomente anzuhäufen
(Jean Webster – Lieber Daddy Long Legs)
Es war einmal ein Mädchen, das sich von Bösem angezogen fühlte. Wie zum Beispiel von verbotenen, uralten Geschichten. (Kristen Ciccarelli – Iskari)
„Ich wusste nicht, dass ein vergrämtes Herz einen Menschen so hässlich machen kann.“ (Mariella Heyd – Die Braut des blauen Raben)
„Fürchte dich nicht, kleine Krähe.“
Der alte Mann lächelte. Tätschelte ihre Hand.
„Je heller das Licht, desto dunkler der Schatten.“ (Jay Kristoff – Nevernight)
„Beim Abgrund, das kommt nicht in Frage! Das Scheißpferd habe ich mir gerade erst geklaut!“ (Jay Kristoff – Nevernight)
„Warum hast du das getan?“
Sie brauchte sich die Antwort nicht zu überlegen. „Aus Ehrfurcht.“
„Vor den Tieren?“
„Vor dem Leben.“ (Martin Suter – Elefant)
„Harlan war wie ein tiefer See. Voller Geheimnisse, die es zu bewahren galt. Ich war der Sturm, der über ihn hinwegzog und alles an die Oberfläche brachte.“ (Penny L. Chapman – Crashed)
„Ben erzählte Geschichten. Hazel machte Geschichte.“ (Holly Black – Der Prinz der Elfen)
„Dafür war Hazel sicher, dass Normalität umso attraktiver wurde, je weiter man von ihr entfernt war.“ (Holly Black – Der Prinz der Elfen)
„Der Wind in meinem Gesicht, das Kratzen meiner Turnschuhe an den Wänden, die warmen, rauen Ziegel unter meinen Händen. Das war eine Art von Freiheit, die ich niemals sonst empfand.“ (Jennifer Estep – Black Blade 3)
„Keiner von denen versteht uns, Mann“, sagte Milo zu JJ. „So sind Eltern halt.“ (Natasha Friend – No. 9677 oder wie mein Vater an fünf Kinder von sechs Frauen kam)
„Verrückt, auf wie viele verschiedene Arten man Menschen vermissen kann. Man vermisst all die Dinge, die diese Menschen getan haben. Man vermisst die Menschen an sich. Und man vermisst die Bedeutung, die man selbst für diese Menschen gehabt hat. […] Du vermisst, wie wichtig du diesen Menschen warst.“ (Robin Roe – Der Koffer)
„Kurzzeitig erfreut mich das. Doch dann fällt es mir wieder ein: Monster sind dann am gefährlichsten, wenn sie sich fürchten.“ (Victoria Aveyard – Goldener Käfig)
„Wenn ich ein Schwert bin, bin ich ein Schwert aus Glas, denn ich fühle, wie ich langsam zerbreche.“ (Victoria Aveyard – Gläsernes Schwert)
„Du allein hast die Macht darüber. Die Leute können sagen, was sie wollen. Sie können denken, was sie wollen, aber nur du allein kontrollierst, was du dabei empfindest.“ (Jennifer L. Armentrout – Morgen lieb ich dich für immer)
„Alles war okay. Vielleicht nicht perfekt, aber das Leben war selten perfekt. Es war chaotisch und manchmal auch eine Katastrophe, aber es gab Schönheit im Chaos und manchmal konnte man in der Katastrophe Frieden finden.“ (J. Lynn – Wait for you)
„Wenn wir nichts riskieren, werden wir nie die Dinge entdecken, für die es sich zu leben lohnt“ (Kelsey Sutton – Winterseele)
„Ich werde nicht sterben“, sagte sie. „Nicht, bevor ich es gesehen habe.“
„Was gesehen?“
Ihr Grinsen wurde breiter. „Einfach alles.“ (V.E. Schwab – Vier Farben der Magie)
Konnten sie nicht einfach friedlich nebeneinander leben? Nein, das war nicht möglich, denn es gab immer jemanden, der zu gierig war, um ein Volk in Frieden zu belassen. (Sabine Schulter – Das Feuer des Phönix)
Wieso malte man sich Augenbrauen? Ich war immer davon ausgegangen, dass jeder welche von Geburt an hatte. Aber was wusste ich schon. (Ina M. Laurin – Nichts mein Freund)
Ich starrte noch lange an die Zimmerdecke, als klebten dort all meine Sorgen. Ich konnte nur hoffen, dass sie nicht irgendwann auf mich fielen und mich unter sich begruben. (Ina M. Laurin – Nichts mein Freund)
Nein. An Magie glaubte auf diesem Planeten niemand mehr. Wieder einmal wurde ihm bewusst, wie dumm die Menschen eigentlich waren. (Olivia Mae – Requia)
„Warum kann man bestimmte Momente im Leben nicht in ihrer ganzen Intensität für immer aufbewahren?“ (Kira Minttu – Me Without Words)
„Die Stille ist so laut, demnächst werde ich schreien, um sie zu übertönen.“ (Kira Minttu – Me Without Words)
„Weißt du, Zeit ist etwas Menschengemachtes. Die Menschen haben sich Uhren, Stunden, Minuten, Sekunden und die Hektik ausgedacht. Seit sie die Zeit ins Leben gerufen haben, altern sie.“ (Mariella Heyd – Elfenfehde)
„Es kam mir nicht einmal seltsam vor, denn um etwas seltsam zu finden, muss man Normalität erfahren haben.“ (Matt Haig – Echo Boy)
„Ich fragte mich, warum die Welt so aus den Fugen geraten war, wo es sich bei der Liebe doch um etwas derart Ansteckendes handelte.“ (Matt Haig – Echo Boy)
„Wow, Avery, du benimmst dich wirklich sehr erwachsen!, schalt ich mich. Aber ich wollte mich nicht erwachsen benehmen. Erwachsene hatten nur Probleme. Und meine bisherigen Entscheidungen, die ich als Erwachsene getroffen hatte, waren alle falsch gewesen.“ (Lana Rotaru – Superbia)
„Jede Seele trägt Splitter der Todsünden in sich, Avery. Manche von ihnen sind stärker, manche schwächer vertreten. Doch sie existieren in jedem von uns. Es liegt an uns, wie wir mit ihnen umgehen.“ (Lana Rotaru – Superbia)
„Schon da weiß ich nicht mehr, wann meine Vernarrtheit für sie begonnen hat oder wie ich vor unserem Kennenlernen die Tage verbracht habe. Blake wird zu meinem Anker. Zu meiner Sucht.“ (Penny L. Chapman – Abandoned)
„Wenn keine Zukunft vor dir liegt, hältst du dich an die Vergangenheit.“ (Penny L. Chapman – Abandoned)
„Menschen treten in dein Leben und verlassen es wieder. Eine Weile sind sie die ganze Welt für dich. Sie bedeuten dir alles. Doch eines Tages ist es nicht mehr so. Wie lange uns jemand nahe steht, das kann man nicht wissen. […] Was wirklich schwer ist ist der Abschied.“ (Jenny Han – P.S. I still love you)
„Menschen sind eben Menschen, sie werden niemals klüger, niemals menschlicher, wenn sie es nicht wollen.“ (Kerstin Ruhkieck – Without Worlds)
„Das Schicksal konfrontiert einen nur mit Situationen, die man auch zu bewältigen in der Lage ist, heißt es. Man wachse an seinen Aufgaben. Ich wachse nicht. Ich schrumpfe, falle immer mehr in mich zusammen, bis ich gänzlich verschwunden bin.“ (Kerstin Ruhkieck – Without Worlds)
„Ich hatte den Tod ohnehin nicht verdient, ich konnte ihn doch gar nicht bezahlen, denn er kostete das Leben, und davon hatte ich noch viel zu wenig.“ (Benedict Wells – Spinner)
„Wir können nicht einfach aufhören, andere Menschen zu lieben und uns um sie zu sorgen, nur weil es wehtut, wenn wir sie verlieren.“ (Sophie Jordan – Königreich der Schatten: Die wahre Königin)
„Ach, dann bist du auch krank?“, fragte Nele unnötigerweise.
„Nein, ich wohne nur hier, weil meine Eltern sich die Studiengebühren für Hogwarts nicht leisten können“ (Jenna Strack – Splitterleben)
„Plötzlich habe ich das Gefühl, dass ich nirgends mehr sicher bin. Nicht mal in meinem eigenen Körper.“ (Jenna Strack – Splitterleben)
„Ich hatte Angst vor den Gefühlen in mir, die mich in die Arme eines Mannes treiben konnten, der mich verbrennen würde.“ (Jennifer Alice Jager – Witches of Norway 2)
„Immer, wenn man glaubt, der Krieg hätte einem alles genommen, was man liebt, begegnet man jemandem, der einem zeigt, dass man doch noch etwas zu geben hat.“ (Ruta Sepetys – Salz für die See)
„Die Mutter war ein Anker. Die Mutter bedeutete Trost. Die Mutter war das Zuhause. Ein Mädchen , das die Mutter verloren hatte, glich einem winzigen Boot auf einem zornigen Ozean.“ (Ruta Sepetys – Salz für die See)
„Die Bibliothek ist imposant […]. Es hängt der Geruch nach Leder, Staub, Papier in der Luft oder, wie Yara sagen würde, der Duft nach Geschichten und Abenteuern – die Erinnerung an Phil.“ (Ava Reed – Wir fliegen, wenn wir fallen)
„Sie wünschte sich tausend Momente, die sich jeder wie die Ewigkeit anfühlten und doch so flüchtig waren, dass man sie ergreifen und für immer im Herzen tragen wollen würde.“ (Jennifer Alice Jager – Schneeweiße Rose)
„Niemand will wirklich, dass man ist, wie man ist. Die Menschen wollen, dass man die Version seiner selbst ist, die sie mögen.“ (Marie Lu – Young Elites)
2016 gelesen
„Du bist feige. Du brauchst die Gewissheit, immerzu, bei jedem Schritt, den du gehst.“
Sie atmete heftig ein und aus. „Aber so fängt man kein Glück, Jade. So stirbt man mit Gewissheit.“ (Sarah Nisse – Schmetterlingsblau)
„Genau das meine ich“, sagte er, verstärkte seinen Griff und zog mich an sich. „Wehr dich. Kenne deinen Wert. Und vor allem, entschuldige dich nie dafür, wer du bist.“ (Penny L. Chapman – Pretend)
„[…] Es muss doch langweilig sein, so ganz ohne Pubs, Kinos und Partys?“ Sander lachte herzlich.
„Mit einem guten Buch wird einem nie langweilig“ (Jennifer Alice Jager – Witches of Norway)
„Ich hatte das seltsame Gefühl, mit einem Fuß fest in einer neuen Welt zu stehen, während der andere noch in der Vergangenheit verwurzelt war. Eine Grätsche zwischen zwei Welten, denen ich beiden nicht ganz angehörte.“ (Marci Lyn Curtis – Alles, was ich sehe)
„Das Leben hat ab und zu eben besondere Beleuchtung verdient. Heute ist so ein Tag.“ (Adriana Popescu -Paris, du & ich)
„Woher soll ich wissen, was ich mit meinem Leben anfangen soll, wenn ich nicht üben darf?“ (Adriana Popescu -Paris, du & ich)
„Das Leben ist wie ein großes Puzzle. Wir alle sind kleine Teile eines großen Ganzen, man muss nur die Stelle finden, an die man gehört, und das Bild ergibt einen Sinn.“ (Adriana Popescu -Paris, du & ich)
„Holden hatte recht. Loslassen. Manches sollte man lieber vergessen. Lebe im Jetzt. Genieße das Schöne. Ergreife den Moment. Nur dass es so nicht wirklich lief. Das Leben war nicht so einfach wie die Slogans auf Kaffeebechern, die an Krankenhauskiosken verkauft wurden. Ich musste das schließlich wissen – ich besaß ein ganzes Regal voll davon.“ (Adele Griffin – Alles, was ich von mir weiß)
„Und es fühlte sich großartig an, es wieder zu wissen. Es war ein kleines, überraschendes Geschenk, wie wenn man plötzlich zehn Dollar in seiner Jeanstasche findet.“ (Adele Griffin – Alles, was ich von mir weiß)
„Die Natur hatte zurückerobert, was der Mensch zu bezähmen getrachtet hatte. Beete hatten ihre Grenzen gesprengt und gossen ein Meer aus Blumen über den Weg. Zarte Blütenköpfchen streichelten über ihre Knöchel und Grashalme hakten sich in die Absätze ihrer Schuhe, als wollten sie sie zwingen, innezuhalten.“ (Michelle N. Weber – Die Rabenkönigin)
„Ein Versprechen ist so flüchtig wie sein Echo. Es ist nicht greifbar und längst verhallt, bevor dein Verstand es begriffen hat.“ (Marlena Anders – Ein Himmel aus Lavendel)
„Die Augen sind der Spiegel zur Seele, Emery, hatte Vater gesagt. Also achte darauf, wer hineinsehen darf.“ (Marlena Anders – Ein Himmel aus Lavendel)
„Es gab schöne Zeiten, so wie diese, in denen alle dunklen Momente zu fernen Erinnerungen wurden. Doch ich hatte das Gefühl, dass sie seltener wurden.“ (Marlena Anders – Ein Himmel aus Lavendel)
„Geduld. Das Wort ist fast so schlimm wie Tüll. Das eine hab ich nicht, das andere will ich nicht.“ (Ava Reed – Mondprinzessin)
„Nun trug er nur noch sein Bettgewand und sah aus wie ein dickes, weißes Gespenst.“ (Greg Walters – Die Legenden der Alaburg)
„Wortlos stellte er den Becher ab und nahm seinen Schützling lange in die Arme. Jetzt erst hatte Leik das Gefühl, wirklich wieder zu Hause zu sein.“ (Greg Walters – Die Legenden der Alaburg)
„Ich schlage die Bettdecke auf und stelle meine nackten Füße auf die quietschenden Holzdielen des Schlafzimmers. Es ist zu verführerisch, ich muss einfach mein Gewicht ein paarmal verlagern, um aus dem Quietschen eine Melodie zu machen. Lachend schüttele ich den Kopf über mich selbst und gehe zum Kleiderschrank.“ (Jennifer Wolf – Nachtblüte)
„Meine Güte, mein Leben ist ein Science-Fiction-Film!“ (Sylvia Steele – Immergrün)
„Der Gestank der Stadt war abscheulich. Abgase, Schwefel und Verwesung lagen in der Luft. Emma atmete tief und genüsslich ein. Freiheit!“ (Anika Ackermann – Lucrum)
„Hä?“, konterte ich messerscharf.“ (Nina MacKay – Plötzlich Banshee)
„Schnell drehte ich noch mal so richtig auf. Zuckend und stöhnend wand ich mich am Boden. Jeder Breakdancer wäre vor Neid erblasst, da war ich mir sicher.“ (Nina MacKay – Plötzlich Banshee)
„Das Einzige, was die Prinzessinnen optisch von einer Truppe Zombies abgrenzt, sind ihre gesunden Gesichtsfarben. Mit dem verlaufenen Make-Up und Frisuren, die mehr an Vogelnester erinnern als an irgendetwas sonst, hätten sie Chancen beim letzten Resident-Evil-Casting gehabt.“ (Nina MacKay – Rotkäppchen und der Hipster-Wolf)
„>>Gibt es hier Monster?<<
>>Leider nein<<, seufzte Alice. >>Sonst könnten wir sie zum Tee einladen.<<„ (Nina MacKay – Rotkäppchen und der Hipster-Wolf)
„Ich hätte mir auch gleich ein Schild auf die Stirn pappen können, auf dem stand: Neunzehn, Jungfrau und verrückte Katzenlady.“ (Lisa Rosenbecker – Malou)
„Manchmal waren Menschen die größten Monster.“ (Jennifer Estep – Black Blade 2)
„Ich wurde um sieben Uhr morgens von einem fünfzehn Zentimeter großen Pixie tyrannisiert. Jepp, mein Leben als Mitglied einer Mafia-Familie war wirklich glamourös.“ (Jennifer Estep – Black Blade 2)
„Ich fühlte mich wie Alice im Wunderland, die durch den Kaninchenbau fiel. Alles wurde immer seltsamer und seltsamer.“ (Jennifer Estep – Black Blade 2)
„In dem einen Moment war alles gut und im nächsten wiederholte sich die Vergangenheit; überholte uns der Schrecken und … er amüsierte sich über uns.“ (Laura Labas – Arsida)
„Ich hasste es, ein Buch zu beenden, in das ich so hatte eintauchen können. Danach wurde ich meist noch Tage später von den Protagonisten in Gedanken und in meinen Träumen besucht, als wären sie rachsüchtige Geister.“ (Laura Labas – Arsida)
„Der Name ist der Schlüssel zur Seele.“ (Nicole Gozdek – Die Magie der Namen)
„In der Kenntnis des eigenen Namens liegt der Schlüssel zur Identität.“ (Nicole Gozdek – Die Magie der Namen)
„Ein warmes Gefühl durchflutete Leik bei diesen Worten. Er hatte Freunde gefunden.“ (Greg Walters – Die Geheimnisse der Alaburg)
„Und du fragst dich, wer du bist? Ha, ganz einfach: Du bist ein hervorragender junger Zauberer.“ (Greg Walters – Die Geheimnisse der Alaburg)
„Möge euch der Frieden begleiten, die Freundschaft reist ja schon mit eurer Gruppe.“ (Greg Walters – Die Geheimnisse der Alaburg)
„Erfahrungen sind wie Apfelkuchen, selbstgemacht ist am Besten. Hat meine Mutter immer gesagt.“ (Karen Nielsen – Crystal)
„Wir wissen nicht einmal, ob wir wirklich wissen wollen, was wir bisher nicht wussten.“ (Karen Nielsen – Crystal)
„Lass ihn liegen, wer so säuft hat es nicht besser verdient.“ Vielleicht tritt er sich ja fest. (Jennifer Wolf – Abendsonne)
„„Kinder“, fährt meine Mutter dazwischen und zerstört den Moment. Auf Mütter ist eben immer Verlass.“ (Jennifer Wolf – Abendsonne)
„Es sah so aus, als ob meine Welt in den nächsten Tagen auf den Kopf gestellt werden würde. Aus unerklärlichen Gründen freute ich mich darauf.“ (Lisa Rosenbecker – Arya & Finn)
„Ich wusste nicht, ob ich angesichts dessen, dass dies unsere Reisegruppe sein würde, lachen oder weinen sollte. Letzten Endes entschied ich mich für ein verzweifeltes Lächeln. Es war absolut verrückt.“ (Lisa Rosenbecker – Arya & Finn)
„Diese Frauen waren im Morgengrauen aus dem Bett geschlüpft, um ihr Make-Up aufzufrischen, bevor er aufwachte, und hatten ihm stets das Gefühl gegeben, irgendwie ungepflegt zu sein. Hannah gab ihm das Gefühl, zuhause zu sein.“ (Katie Marsh – Die Liebe ist ein schlechter Verlierer)
„Hannah blickt sich um. Von Büchern umgeben zu sein gibt ihr ein Gefühl von Sicherheit.“ (Katie Marsh – Die Liebe ist ein schlechter Verlierer)
„Wenn du nur halb so witzig wärst, wie du glaubst, wärst du doppelt so witzig, wie du bist, mein Junge.“ (Cassandra Clare – City of Bones: Chroniken der Unterwelt (1))
„Nur Menschen ohne Ziel sind unglücklich. Ich habe ein Ziel.“ (Cassandra Clare – City of Bones: Chroniken der Unterwelt (1))
„Dass Mom ihn als fesch bezeichnet hatte, hieß noch gar nichts. Fesch waren auch bayrische Senioren in Lederhosen.“ (Nina MacKay – Queen on Heels)
„Meine Güte, das war ja fast wie bei Alarm für Cobra 11! Nur mit Fahrrädern.“ (Nina MacKay – Queen on Heels)
„So war das Leben. Türen öffneten und schlossen sich, während man blind hindurchstolperte.“ (Kate Morton – Das Seehaus)
„Die Liebe machte die Menschen gesetzlos, sie verlieh Flügel und hob Grenzen auf. Sie machte sie sorglos.“ (Kate Morton – Das Seehaus)
„Ich ließ den Gestank der Zivilisation hinter mir, wollte ihn eintauschen gegen Luft, die nach Ideen roch.“ (Niklas J. Wingender – In eine bessere Welt)
„Ein Ort zum Innehalten. An dem nicht wirklich etwas passierte und gleichzeitig alles, was von Bedeutung war.“ (Niklas J. Wingender – In eine bessere Welt)
„Wir Menschen begreifen doch viel zu wenig. Alles wollen wir verstehen und verstehen dabei häufig nicht einmal uns selbst.“ (Niklas J. Wingender – In eine bessere Welt)
„Das ist nicht unser Ding. WIR sind unser Ding.“ (Laura Newman – Coherent)
„Die Flüche waren das Beste. Es ist lustig, wenn man so viel Saures aus einem so süßen Mund kommen hört.“ (Virginia Boecker – Witch Hunter #1)
„Ich sollte gehen. George würde wollen, dass ich gehe. Ich sollte es auch wollen. Aber ich will nicht.“ (Virginia Boecker – Witch Hunter #1)
„Ich weiß plötzlich, dass ich mich immer an diesen Moment erinnern werde, wie ich da in meinem zu engen zitronengelben Kleid in der Eingangshalle stehe. Dass es sich wie der Anfang von etwas anfühlt, das noch passieren wird.“ (Eve Chase – Black Rabbit Hall)
„Das Weiß draußen ist so still und glatt wie Milch.“ (Eve Chase – Black Rabbit Hall)
„Mir kommt der Gedanke, dass die Spritzer feuriger Sommersprossen auf seinen Wangenknochen irgendwie wie Warnzeichen vor den bevorstehenden Tagen aussehen.“ (Eve Chase – Black Rabbit Hall)
„Ich habe das Gefühl, dass die Dinge Gestalt annehmen, auch wenn ich diese Gestalt noch nicht erkennen kann.“ (Eve Chase – Black Rabbit Hall)
„Denn sobald einem jemand wichtig war, sobald man Gefühle für eine Person empfand, sobald man jemanden liebte… ab diesem Zeitpunkt konnte man quasi die Zeit herunterzählen zu dem Moment, an dem einem das Herz brechen würde, weil einem diese Person genommen wurde.“ (Jennifer Estep – Black Blade 1)
„Manchmal hatte ich den Eindruck, das Mitleid das herzloseste Gefühl der Welt war.“ (Jennifer Estep – Black Blade 1)
„Manchmal wollten wir tatsächlich einfach nur gehört werden.“ (Laura Labas – Hydra)
„Wir hätten großartig sein können.“ (Laura Labas – Hydra)
“Würdest du aufhören, so zu schreien, und mich in Ruhe bluten lassen?” (Ransom Riggs – Die Insel der besonderen Kinder)
„Er trug seinen Hass wie eine grausame zweite Haut.“ (Maggie Stiefvater – Wen der Rabe ruft)
„Hilflos stolperte Blue ihr mit der schweren Tasche hinterher. Es fühlte sich an, als wäre sie entweder mit Büchern oder mit Leichen gefüllt.“ (Maggie Stiefvater – Wen der Rabe ruft)
„Wieso, experimentierst du etwa mit Drogen herum?“
– „Nein, aber möglicherweise mit Ritualen.“
– „Da wären mir Drogen fast lieber.“ (Maggie Stiefvater – Wen der Rabe ruft)
„Er wird sich immer für dich entscheiden.“ (Victoria Aveyard – Die Rote Königin)
„Ich hasse es, nicht die Kontrolle zu haben. Sich jemandem naiv und hilflos auszuliefern, liegt mir nicht.“ (Laura Newman – Nachtsonne #1)
„Reue ist kontraproduktiv. Etwas bereuen heißt, mit einer gewissen Bitterkeit auf Vergangenes zurückzublicken, das man nicht mehr verändern kann. Dinge zu hinterfragen, während sie geschehen, kann einen davor bewahren, sie in der Zukunft bereuen zu müssen.“ (Colleen Hoover – Weil ich Layken liebe)
„Erweitere deine Grenzen, Lake. Dazu sind sie da.“ (Colleen Hoover – Weil ich Layken liebe)
„Du kannst mir nicht widerstehen, Tessa, genauso wenig, wie ich dir widerstehen kann.“ (Anna Todd – After)
„Bei Tageslicht betrachtet, ist nichts mehr wie vorher.“ (Anna Todd – After)
„Ich liebe dieses kaputte Arschloch mit seinem Selbsthass so sehr, dass ich fürchte, dieses Gefühl könnte mich erdrücken.“ (Anna Todd – After)
„Ich bin nackt und diskutiere mit Hardin über die Ehe, was ist nur los in meinem Leben?“ (Anna Todd – After)
„Das hier ist die Wirklichkeit. Wir leben in einer Welt, in der jeder Fehler macht. […] Niemand ist wirklich unschuldig in dieser Welt, niemand. Und diejenigen, die sich für perfekt halten, sind die Schlimmsten.“ (Anna Todd – After)
„Neugier ist etwas, das man nie verlieren sollte.“ (Laura Labas – Pharos)
„Eine Träne rang meine Wange hinab. […] Sie bedeutete Abschied.“ (Laura Labas – Pharos)
„Nichtsdestotrotz war er gefährlich. Insbesondere für mein Herz.“ (Laura Labas – Pharos)
„Es ist, als mache man Ferien von sich selbst. Als würde man sich ganz neu entdecken.“ (Laura Newman – Jonah)
„Zumindest werde ich unter demselben Himmel sein, wohin auch immer es mich verschlägt. Hazel und ich werden wenigstens auf dieselben Sterne schauen.“ (Amy Ewing – Das Juwel)
„Es war so, als würde ich ausatmen, nachdem ich viel zu lange die Luft angehalten hatte.“ (Amy Ewing – Das Juwel)
„Hoffnung ist ein kostbares Gut, nicht wahr? (sagt sie leise) Und doch wissen wir sie erst zu schätzen, wenn sie fort ist.“ (Amy Ewing – Das Juwel)
„Warum ´Day´?“
– „Jeder Tag bedeutet vierundzwanzig Stunden. Jeder Tag bedeutet, dass alles möglich ist. Man lebt den Moment oder man stirbt darin, aber man lebt sein Leben einen Tag nach dem anderen. … und man versucht immer, auf die Sonnenseite zu gelangen. Ins Licht.“ (Marie Lu – Legend)
„Jetzt aber schließe ich die Erinnerung an ihn sorgfältig weg, lege sie an einen Ort, an dem ich Kraft daraus schöpfen kann.“ (Marie Lu – Legend)
„Bin ich eine von den Guten? Ich weiß es nicht mehr.“ (Marie Lu – Legend)
„Jeder Schutzschild, den ich um mich herum errichtet hatte, jeder Widerstand, mit dem ich meinen Gefühlen für sie einst begegnet bin, ist wie weggeblasen. Zertrümmert.“ (Marie Lu – Legend)
„Die Zeit heilt alle Wunden. Aber diese nicht. Noch nicht.“ (Marie Lu – Legend)
„Ich habe das Gefühl, schon sehr lange nach etwas zu suchen, das ich verloren habe.“ (Marie Lu – Legend)
„Ich habe gelernt, dass es auch Gutes auf der Welt gibt, wenn man genau hinschaut und danach sucht. Ich habe gelernt, dass nicht jeder eine Enttäuschung ist – einschließlich mir selbst – und dass eine dreihundertundachtzig Meter hohe Beule im Boden erhabener vorkommen kann als ein Glockenturm, wenn man neben der richtigen Person steht.“ (Jennifer Niven – All die verdammt perfekten Tage)
„Das ist es, was ich mit Violet machen will: Ich will ihr das Gute geben und das Schlechte von ihr fernhalten, damit wir nur von Schönheit umgeben sind.“ (Jennifer Niven – All die verdammt perfekten Tage)
„Denn es geht nicht um das, was man mitnimmt, sondern um das, was man zurücklässt.“ (Jennifer Niven – All die verdammt perfekten Tage)