5 Erkenntnisse über therapeutisches Arbeiten – „Die stumme Patientin“ (Alex Michaelides) | Rezension

Die Idee zu dieser Beitrags- und Rezensionsform kam mir spontan während des Lesens, da mich viele Situationen an meine Arbeit in einer Psychiatrie erinnert haben – darauf komme ich gleich noch detaillierter zurück. Die stumme Patientin konnte mich gut unterhalten, teilweise haben mich einzelne Aspekte genervt, zum Ende hin hat es mich überrascht und schockiert. Die Erkenntnisse über therapeutisches Arbeiten, die mir dabei in den Sinn kamen, möchte ich mit euch teilen.

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich zwar (insgesamt 12 Jahre lang, davon 8 Jahre nach Ausbildung & FSJ, beides habe ich ebenfalls dort gemacht) in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet habe, aber keinesfalls Profi bin, was die therapeutische Arbeit betrifft, da ich als Erzieherin gearbeitet habe, nicht als Psychologin, Therapeutin oder ähnliches. Dennoch begleitet auch der Pflege- und Erziehungsdienst (PED) Patient*innen mit verschiedenen Symptomen, Störungen, Krankheiten, etc. während ihrer Zeit in der Klinik, somit ist ihre Arbeit nicht zu unterschätzen was den Einblick in den therapeutischen Aspekt betrifft. Zwar führen studierte & ausgebildete Therapeut*innen Einzel- und Familiengespräche, erstellen Anamnesen, Berichte & Gutachten, aber niemand verbringt so viel Zeit an der*dem Patient*in, wie der PED. Zusätzlich steht es diesem oftmals frei, an Einzel-, Familiengesprächen, Anamnesearbeit usw. teilzunehmen. Im Team findet selbststverständlich ein regelmäßiger Austausch (in unserem Fall täglich mehrere Übergaben & Fokusvisiten sowie wöchentliche Behandlungsplanungen im multiprofessionellen Team) statt, damit jedes Mitglied auf dem neuesten Stand ist, sowie um die eigene Arbeit mit dem*der jeweiligen Patient*in anzupassen, zu reflektieren, zu planen.

Beim Lesen von Die stumme Patientin gab es tatsächlich immer wieder Situationen, die mir bekannt vorkamen – sei es im Kontakt mit Patient*innen, oder unter Kolleg*innen, mit Vorgesetzten, Familienangehörigen. Teilweise musste ich schmunzeln. Teilweise dachte ich „oh je bitte nicht“ – eben weil mir manches bekannt ist, bereits passiert ist. Wichtig: Ich beziehe mich in dem Beitrag somit ausschließlich auf meine eigene Arbeit, auf meine eigenen Erfahrungen & Interpretationen, auf meine Haltung gewissen Dingen gegenüber. Jedem Menschen steht frei, Dinge anders zu sehen/werten, anders zu handhaben – vermutlich ist das auch total teamabhängig sowie abhängig von der Einrichtungsform. Zusätzlich dazu habe ich primär mit 9-12 jährigen Menschen gearbeitet, während es hier um Erwachsene geht. Dennoch möchte ich die 5 Erkenntnisse über therapeutisches Arbeiten, die ich während des Lesens gesammelt habe, mit euch teilen. Es handelt sich um Gedankenblitze, die mir in den Sinn kamen, aber auch um Aussagen, die genauso auf meiner Arbeit getroffen wurden.


Man kann nicht jeden Menschen retten

Irgendwann kommt jede*r Mitarbeitende in der Klinik, egal aus welchem Bereich, auf die Erkenntnis, dass man nicht jeden Menschen, welcher dort eine Behandlung/Therapie macht, retten kann – insbesondere dann nicht, wenn dieser nicht gerettet werden möchte. Dies ist primär darauf bezogen, dass sich einzelne zu therapierende aktiv gegen die therapeutischen & pädagogischen Maßnahmen wehren, Gespräche ablehnen, unterstützende Medikamente verweigern obwohl abgesprochen, nicht am Gruppengeschehen teilnehmen, alltägliche Aufgaben vermeiden, ohne, dass der Grund dafür psychisch/psychosomatisch ist. Eine erfolgreiche Arbeit in einer derartigen Einrichtung kann meiner Meinung nach erst dann erfolgen, wenn der*die Betroffene ansatzweise bereit dafür ist. Im Falle meiner Klinik ist die Therapiemotivation meistens leider intrinsisch aufgrund der Vorstellung & Anmeldung durch die Sorgeberechtigten, ohne, dass den Kindern & Jugendlichen transparent mitgeteilt wird, wieso sie dies für richtig halten, was wiederum uns die Arbeit zusätzlich erschwert, da wir dann „die Bösen“ sind – aber das ist ein anderes Thema. Hier sagen wir nicht selten: er*sie wird mehrere Runden drehen müssen. Aber das ist in Ordnung. Auch im Buch musste unser Protagonist Theo genau dies feststellen, zumindest anfangs. Da ich nicht spoilern möchte beziehe ich mich bei vielen Erkenntnissen, so auch diesem, auf bestimmte Zeiträume.

Angemessenes Nähe-Distanz-Verhalten ist unfassbar wichtig

Auch das lernen Mitarbeitende relativ schnell, spätestens nachdem ihnen das erste Mal auffällt, dass sie „zu nah“ an dem*der Patient*in dran sind, dadurch zu sehr auf der Beziehunsgebene agieren/entscheiden und nicht mehr sachlich handeln können, vielleicht sogar (unangemessen) emotional reagieren. Auch das ist Thema in Die stumme Patientin, was ich aus Spoilergründen nicht näher beschreiben möchte. Ich glaube besonders für neues Personal aus dem therapeutischen und pflegerisch-erzieherischen Dienst ist es unfassbar schwer, sofort über eine angemessene Wahrnehmung diesbezüglich zu verfügen, weil man es auch einfach nicht besser weiß, oder bisher anders gehandhabt hat, eventuell weil der vorige Einsatzort total anders war – beispielsweise sind Mitarbeitende in Wohngruppen oder Kindergärten viel näher an den Kids als Mitarbeitende unserer Psychiatrie. Wir werden gesiezt, dort wird geduzt. Unsere Patient*innen befinden sich mittlerweile in der Regel 8-12 Wochen bei uns, dort mehrere Jahre. Wir achten darauf, ihnen körperlich nicht nahe zu kommen (alleine weil das etwas triggern könnte und uns Grenzen sehr wichtig sind), dort wird ein Kind auch mal in den Arm genommen.* Stellt euch also mal vor, ein*e Therapeut*in ist im Gespräch mit einer*m Patient*in. Diese*r schildert von einem Erlebnis, vielleicht sogar eine*n andere*n Pat. betreffend, und bittet die therapierende Person, dass dies „unter uns“ bleibt. Sehr kritisch. Sehr gefährlich. Oder die therapierende Person gewährt dem*der Pat. gewisse Vorteile, die andere nicht bekommen, weil der*die Pat. so sympathisch ist. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was passiert, wenn das in die Gruppe getragen wird. Unmut, Hass, Streit, Diskussionen, körperliche und verbale Angriffe, Rechtfertigungen, vermutlich sogar Konflikte innerhalb des Teams.

*Wie ich bereits sagte sind das lediglich meine Erfahrungen, wenn es bei dir/euch anders läuft ist das natürlich auch völlig in Ordnung.

Ohne Beziehungsaufbau keine therapeutische Arbeit

Klingt jetzt ein wenig widersprüchlich, aber neben einem angemessenen Nähe-Distanz-Verhalten ist es ebenso wichtig, eine Beziehung zu der zu therapierenden Person herzustellen – eigentlich geht das eine aus dem anderen hervor. Dem*der Pat. muss klar sein, dass es sich nicht um eine Freundschaft handelt, man nicht der*die Kumpel*in ist oder ein*e Geheimnisträger*in, aber auch nicht der Feind. Sondern, dass es sich um eine Therapeut*in-Patient*in-Beziehung handelt, bei welcher Vertrauen, Wertschätzung, Toleranz und Transparenz essentiell sind. Falls auch nach einer gewissen Zeit keine Beziehung aufgebaut werden kann, macht es oftmals Sinn, die Person, welche die therapeutische Betreuung übernimmt, zu wechseln. In Die Stumme Patientin gab es mehrere Situationen, in der mir diese Erkenntnis begegnet ist. Unter anderem wird hier deutlich, dass es sich ohne Beziehungsaufbau als nahezu unmöglich gestaltet, mit einer stummen Patientin einen Kontakt herzustellen, mit welchem man dann arbeiten kann.

Kommunikation findet nicht nur verbal statt

Wenn die verbale Komponente der Kommunikation wegfällt, ist es umso wichtiger, mit nonverbaler, paraverbaler & extraverbaler Kommunikation* zu arbeiten. Doch diese richtig zu deuten – oder vor allem so zu deuten, dass man ein Verständnis für das Innere, die Emotionen, Wünsche, Bedürfnisse, die Motivation, Sorgen, Ängste der zu therapierenden Person entwickelt und dann wiederum darauf reagiert, wodurch ein Prozess, eine Interaktion, eine therapeutische Arbeit stattfinden kann, liegt, meiner Meinung nach, auch oder sogar primär an der Beziehung, die man zueinander hat. Zu erkennen, dass der zu therapierende Mensch anhand von Mimik, Gestik oder anderen körperlichen Handlungen mit mir kommuniziert, ist essentiell für die therapeutische Arbeit. Auch Einzelgespräche, welche ohne verbale Kommunikation erfolgen, sind Gespräche. Und auch dies kann unfassbar viel über den*die Pat. und sein Inneres aussagen. Was interpretiert man womöglich zuerst, oder anders gefragt: welchen kommunikativen Anteilen spricht man den größeren Wert zu? Was nehmen wir wahr? Ein Mensch, der vielleicht sagt, dass er ab jetzt auf jeden Fall in der Therapie aktiv mitarbeiten wird – oder um es auf den alltäglichen Gebrauch anzuwenden: dass er die Rechnung auf jeden Fall Morgen überweisen wird, aber gleichzeitig aus dem Blickkontakt geht, mit den Händen nestelt, vielleicht sogar Grinsen muss, oder nervös wirkt, wird seine Aussage sicherlich nicht so meinen, wie es verbal gesendet wird, da die nonverbale Botschaft eine ganz andere ist. Stimmen verbale und nonverbale Aspekte nicht überein, macht man sich somit unglaubwürdig. Nonverbale Kommunikation enthält oftmals viel emotionalere Botschaften, als die verbale. Laut des amerikanischen Psychologen Prof. Albert Mehrabian machen nur 7% der verbalen Signale, also des Inhaltes einer Nachricht, die Kommunikation zwischen Menschen aus, 93% passiert über nonverbale Signale, davon 55% über die Körpersprache und 38% über Stimme & Ton. [Quelle]

*nonverbal = Mimik, Gestik, paraverbal: Lautstärke, Betonung, Pausen, extraverbal: Erscheinungsbild, Ort, Zeitraum

Auftretende Emotionen sind nicht (immer) die eigenen

Jede*r, der*die mit anderen Menschen arbeitet, oder gearbeitet hat, kennt es. Man trifft auf jemanden, der nicht gerade freundlich, wohlwollend wirkt. Plötzlich merkt man, wie man wütend wird, oder genervt ist, ohne dass das Gegenüber überhaupt etwas gemacht oder gesagt hat, dennoch löst dieser Mensch diese Gefühle in einem aus. Automatisch stellt man sich vor, was der Mensch wohl von einem denkt, verlangt, erwartet. Auch gibt es den Fall, dass manche Menschen einen mit Kleinigkeiten auf die Palme bringen, ohne dass sie das bewusst so wollen. Herzlich willkommen in deinem eigenen emotionalen Spiegelkabinett. Der Mensch, der dir gegenübersteht fühlt sich durch dich vielleicht an jemanden erinnert. Fühlt sich dadurch, seinen Erinnerungen geschuldet, abgelehnt. Wird vielleicht wütend. Dies überträgt er (vermutlich) unabsichtlich auf dich. Du spürst es, wirst sauer, hast aber eigentlich gar keinen Grund bzw. kennst diesen nicht. Dies lässt du dein Gegenüber vielleicht – gewollt oder ungewollt – spüren. Und schon haben wir den Salat, obwohl es eigentlich gar kein Problem gibt. Wichtig für das soziale Miteinander und insbesondere für die therapeutische Arbeit ist somit zu wissen, dass so etwas existiert. (vgl. „Gegenübertragung“) Nicht alle Emotionen sind automatisch die eigenen. In therapeutischen Gesprächen ist es somit nicht untypisch, Trauer zu spüren, weil die zu therapierende Person eine innere Trauer verspürt, obwohl er*sie nüchtern von irgendwelchen Ereignissen berichtet. Wut zu spüren, weil sich die zu therapierende Person abgelehnt fühlt und dies überträgt, weil sie*er an eine Situation aus der Kindheit denkt und sich dahin zurückversetzt fühlt. Die Feststellung, dass aufgrund des Verhaltens des*der Pat. beispielsweise eine eigene Kränkung erfolgt, sollte somit eher dafür sorgen, dass man die zu therapierende Person „abgibt“, aber sicherlich nicht, wie im Buch dargestellt, abfällig & ablehnend reagiert oder die therapeutische Arbeit eines anderen, der im Gegensatz dazu tatsächlich kleinschrittige Ziele erreicht hat, abwertet. Auch in Die stumme Patientin muss sich unser Protagonist das psychoanalytische Phänomen der (Gegen)Übertragung bewusst machen. Eigene psychische Instabilität ist für diesen Prozess vermutlich nicht förderlich, das Wissen darüber aber sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.


Fazit

Abschließend möchte ich ergänzen, dass mir das Buch insgesamt gut gefallen hat, nicht zuletzt wegen den Parallelen zu meiner Arbeit, die zum Schmunzeln, Grübeln & Hinterfragen anregten. Der Aufbau der Erzählanteile durch die des Protagonisten sowie Tagebucheinträge eines Charakters gefiel mir sehr gut. Dass ich den Protagonisten bei seiner Recherche begleiten konnte, fand ich besonders cool. So ist es mir viel lieber, als schon relativ früh zu wissen, was oder wer hinter allem steckt. Auf die Auflösung wäre ich persönlich im Leben nicht gekommen, sie konnte mich somit überraschen, aber auch schockieren. Ich würde wahnsinnig gerne mehr aus diesem Bereich lesen. Interessant fand ich, dass mir oft die gleichen Gedanken kamen, wie dem Protagonisten – beispielsweise formulierte er in Gesprächen mit Angehörigen: „Ich fragte mich, wie ihre Kindheit ausgesehen haben mochte.“ (S. 231) Und ich dachte: ja, ich auch, Theo. Ich auch. Aber auch als der Satz „Sie sind vermutlich zu nah dran“ (S. 243) fiel, musste ich zustimmen – zumal dies eine klassische Formulierung ist, die man in solchen Settings meiner Erfahrung nach sehr oft sagt/hört, was als Konsequenz eine Evaluation im multiprofessionellen Team im Hinblick auf die Patientenarbeit erfordert. Mein persönliches Highlight war jedoch die Integration der nonverbalen Kommunikation und deren Auswirkungen & Bedeutung, da mich dieses Feld wahnsinnig interessiert und zudem ein Thema im aktuellen Modul meines Studiums der Kommunikationspsychologie ist. Was mich an der Geschichte störte waren punktuelle Nennungen der Herkunftsländer einzelner Charaktere – für mich absolut nicht notwendig, zumal diese benannt wurden, ohne dass der Protagonist die Personen kannte, also fand ich es generell fragwürdig, wie er auf solche Schlüsse kam.

Bewertung: 5 von 5.

Die stumme Patientin beim Verlag | Die stumme Patientin bei Amazon
03.08.2020 | 384 Seiten | 11,99 € | übersetzt von Kristina Lake-Zapp

Inhalt: Nur sie kennt die Wahrheit. Nur er kennt ihr Geheimnis.
Ein perfider Psycho-Thriller, dessen Auflösung selbst erfahrene Thriller-Autoren vom Hocker gerissen hat. Blutüberströmt hat man die erfolgreiche Malerin Alicia Berenson neben ihrem geliebten Ehemann gefunden – dem sie fünf Mal in den Kopf geschossen hat. Seit sieben Jahren sitzt Alicia nun in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Und schweigt. Kein Wort hat die Malerin seit der Nacht des Mordes verloren, lediglich ein Bild gemalt: Es zeigt sie selbst als Alkestis, die in der griechischen Mythologie ihr Leben gibt, um ihren Mann vor dem Tod zu bewahren. Fasziniert von ihrem Fall, setzt der forensische Psychiater Theo Faber alles daran, Alicia Berenson zum Sprechen zu bringen. Doch will der Psychiater wirklich nur herausfinden, was in jener Nacht geschehen ist?
[Quelle]


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2 Antworten zu “5 Erkenntnisse über therapeutisches Arbeiten – „Die stumme Patientin“ (Alex Michaelides) | Rezension”

  1. Liebe Nicci,

    eine sehr interessante Herangehensweise! Ich finde es spannend, dass es mal nicht nur um den Inhalt des Buches an sich, sondern auch um Deine Gedanken dazu und Deinen ganz persönlichen Blickwinkel geht. Das Therapie ist insgesamt auch sehr interessant, und ich denke, wenn man sich ein wenig in dem Bereich auskennt, liest man so ein Buch noch einmal ganz anders. Auf jeden Fall hast Du mich neugierig darauf gemacht, wie die von Dir angesprochenen Themen in dem Buch bearbeitet werden. Meine Onleihe hat es sogar (nur gerade verliehen), daher habe ich es direkt auf meinen Merkzettel gelegt.

    Ich wünsche Dir einen guten Start ins neue Jahr :-)

    Liebe Grüße
    Claudia

    Gefällt 1 Person

    • liebe claudia,

      danke für die positive rückmeldung :)
      das stimmt, wenn man sich auskennt oder in dem berufsfeld arbeitet, liest man so etwas glaube ganz anders.
      freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte, ich wünsche dir schon mal viel spaß :)

      lg nicci

      Like

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