In diesem Jahr habe ich zur Abwechslung mal richtig viele Filme gesehen – für meine Verhältnisse. Und im Mai habe ich dann die App Letterboxd entdeckt, was es aber auch als normale Website gibt. Dort habe ich alle Filme getracked, die ich geguckt habe. So kamen in einem halben Jahr 88 Filme zusammen, 5 davon habe ich mir 2x angeschaut. Bei 11 Filmen handelt es sich um Marvel-Werke, die ich aus Platzgründen in einem Extrabeitrag thematisieren werde.
Es gab ein paar Highlights, ein paar Enttäuschungen, mehrere Rewatches, einen Kinogang und einige Klassiker, die ich bis dahin noch nicht kannte. Dahingehend gibt´s noch einiges nachzuholen für mich, aber ich bin froh, dass ich meine Watchlist gerade nach und nach abarbeite.
Die eingefügten Zitate entstammen der Letterboxd Website und sind verlinkt. Für die Quelle einfach auf das jeweilige Foto klicken.
Ein halbes Trallafittijahr in Filmen
Gestartet zu tracken habe ich im Mai mit Annabelle 3, welcher mir richtig gut gefallen hat. Ich habe eine Schwäche für Horror, vor allem wenn dieser eher auf einer psychischen Ebene passiert und nicht nur aus Jumpscares und Blut besteht. Darauf folgte The Pyramid, welchen ich eher langweilig fand, ich weiß schon gar nicht mehr genau worum es ging. Nicht wirklich zu empfehlen also. Ein paar Tage später habe ich mir Love and Monsters angesehen, der mich aufgrund des hübschen Coverbildes und natürlich mit seinem Titel neugierig gemacht hat. Liebe und Monster – wie soll das zusammen passen? Für mich war der Film auf jeden Fall eine nette Unterhaltung mit Humor und Action UND einem Hund. Witzig finde ich demnach auch diese Review, die man bei Letterboxd findet:
Ende des Monats sah ich ES 2 und Jennifer’s Body. Beide sehr verschieden, beide aber irgendwie im Horrorgenre angelegt, wobei Jennifer’s Body natürlich eher humorvoll als gruselig ist. Der zweite ES Film gefiel mir richtig gut, wobei ich ihn persönlich schwächer fand als den ersten Teil. Ich werde beide auf jeden Fall demnächst mal Rewatchen, ich bin ein Fan von Pennywise – eine gruselige und zugleich tragische Gestalt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Jennifer’s Body zum ersten Mal gesehen habe. Aber alleine aufgrund der Hauptrollenbesetzung von Megan Fox stieg er direkt in die Kategorie „Lieblingsfilme“ auf.
Im Juni habe ich ganze 31 Filme getracked, Wahnsinn. Den Anfang machten Zombieland und Army of the Dead. Während ersterer mittlerweile zu den Zombiefilmklassikern gehört und mich wahnsinnig gut unterhalten hat, kam mir zweiterer eher langatmig vor. Ich fand ihn ganz cool, würde ihn mir eventuell auch ein zweites Mal anschauen, bisher hält mich die Länge von 148 Minuten aber eher davon ab. Eine Review fand ich besonders witzig:
Darauf folgten Düstere Legenden (kann man machen, aber nichts was mich langfristig begeistert hat) und The Guest, den ich sehr unterhaltsam fand. Ein vermeintlich freundlicher, hilfsbereiter Gast, doch plötzlich passieren.. Dinge. Als nächstes sah ich What happened to Monday, der schon lange auf meiner Liste stand. Die Idee der Geburtenkontrolle finde ich immer recht spannend, die Umsetzung im Film konnte mich auf jeden Fall gut unterhalten. Danach sah ich zum ersten Mal Pacific Rim (cool, spannend, kann man machen). Am 11. Juni sah ich gleich 4 Filme, da hatte ich anscheinend richtig Bock. Es gab: Halloween 2 (geht immer), 28 Days Later (super schlecht gealtert, worum es ging weiß ich auch nicht mehr, ich fand es sehr anstrengend dem Plot zu folgen tbh), Cargo (gähn. Es hätte so cool sein können, aber die Umsetzung war in meinen Augen absolut langweilig und langatmig) und Midsommar – was für ein kranker, beeindruckender, schockierender, unangenehmer, guter Film! Nichts für zarte Gemüter, allen anderen kann ich den Film nur empfehlen. Ich hab direkt Lust mir den nochmal reinzuziehen.
Einen Tag später gab’s dann wieder 4 Filme, ich war ja richtig motiviert. Gamer fand ich langweilig, can’t recommend. Ghost in the Shell hingegen fand ich sehr unterhaltsam, und was soll ich sagen, Scarlett Johansson in der Hauptrolle ist natürlich auch mehr als sehenswert. Darauf folgten dann Halloween 4 & 5, beide nice. Und schon am nächsten Tag habe ich mir dann Halloween H20 angesehen, der zu meinen Lieblingen aus der beliebten Reihe gehört. Alien habe ich daraufhin zum ersten Mal gesehen, eine sehr coole Mischung aus Science-Fiction und Horror, mit einer großartigen Sigourney Weaver in ihrer wohl bekanntesten Rolle. Den zweiten Alien Teil sah ich ein paar Tage später, gefiel mir ebenfalls gut.
Mad Max: Fury Road war dann ein Rewatch, den Film habe ich vor einiger Zeit schon mal gesehen. Die alten Mad Max Teile kenne ich auch, zumindest die ersten beiden. Ich muss gestehen, dass mir Fury Road aber am besten gefällt. Dann sah ich endlich mal Jurassic World, nachdem ich bisher nur die ersten beiden alten Jurassic Park Filme gesehen habe. Die neueste Verfilmung mit Chris Pratt in der Hauptrolle konnte mich gut unterhalten – definitiv einen Rewatch wert, irgendwann. Daraufhin gab es gleich zwei Filme, die mich positiv überrascht haben. Orphan handelt von einem Paar, welches ein Kind adopiert, doch dieses ist nicht das, was es scheint. Irgendwie weird, irgendwie unangenehm, aber meiner Meinung nach sehr spannend und ein bisschen gruselig. The Girl on the Train konnte mich nicht zuletzt wegen Emily Blunt in der Hauptrolle begeistern, auch der Plot hat mich überzeugt. Eine Alkoholikerin, welche täglich mit dem Zug nach Manhattan fährt, dabei ein vermeintlich glückliches Paar beobachtet und irgendwann Zeugin eines Verbrechens wird.
Mitte Juni folgten dann Don’t Breathe (ein kurzweiliger, leicht verstörender, unterhaltsamer Film über eine Gruppe Teens, die in das Haus eines Blinden einbrechen), Blair Witch 2016 (geht für zwischendurch durchaus klar), Wrong Turn (klischeehaft aber unterhaltsam) und Alien 3, welcher mir auch wieder gut gefallen hat. Dann sah ich The Curse of La Llorona von dem ich mehr erwartet habe – oder sagen wir: von dem ich überhaupt irgendetwas erwartet habe. Meiner Meinung nach saulangweilig, keine Ahnung worum es ging, aber es gab Jumpscares.
Dann sah ich das Texas Chainsaw Massacre Remake von 2003, war unterhaltsam, aber mehr weiß ich schon gar nicht mehr tbh. Ein Film, der mir hingegen richtig gut gefiel, war Run mit Sarah Paulson in der Hauptrolle, eine meiner Lieblingsschauspieler*innen. Apropos Sarah Paulson. Bei Letterboxd gibt es wirklich die witzigsten, kurzen Reviews haha.
Danach sah ich dann die beiden Kill Bill Filme – auch wieder zum ersten Mal, shame on me. Beide nice. Und nach einiger Zeit endlich mal wieder The Addams Family, I love it. Da fällt mir ein, dass ich den animierten Film dazu noch anschauen wollte.
Im Juli sah ich 17 Filme, angefangen mit #Alive, einem koreanischen Horrorfilm über einen Virus und einen Mann, der abgeschnitten von der Außenwelt festsitzt. Hat mir gut gefallen. Darauf folgte Fear Street: 1994, der Start einer unterhaltsamen Horror-Mystery-Reihe, die man sich immer mal wieder anschauen kann. Der erste Teil hat mir dabei am besten gefallen. Dann schaute ich mir The Final Girls an, den ich richtig nice fand. Die Musik, die Idee des Filmes im Film, das typische Final Girl. Sehr unterhaltsam. Als nächstes schaute ich mir endlich Star Trek (2009) an, fand ich ganz gut, und The Babysitter, ein Mix aus Comedy und Horror – wobei ich ihn jetzt nicht besonders gruselig fand, aber durchaus unterhaltsam und teilweise echt überraschend. An The Dark Valley kann ich mich kaum erinnern, ist glaube ich einfach nicht so mein Genre. Auch bei Double Date brauchte ich eine kleine Erinnerungsstütze in Form der Letterboxd Reviews, aber nun weiß ich, dass ich die leicht trashige Horror-Komödie ganz witzig fand.
Nach mehreren „hab ich gesehen, aber irgendwie auch schon direkt vergessen“-Filmen gab es dann endlich wieder ein Highlight: A Quiet Place. Emily Blunt und John Krasinski die aus Angst vor Monstern in absoluter Stille lebt – ich fand den Film sehr gelungen und freue mich schon, wenn es den zweiten Teil irgendwo zum streamen gibt.
Auch Fear Street: 1978 hat mir gut gefallen, wir haben dem Release der Filme auf Netflix richtig entgegengefiebert und ich werde alle drei bald nochmal anschauen. Der Zombiefilm Ravenous hingegen war sofort nach dem Anschauen (oder vielleicht auch schon währenddessen) aus meinem Gedächtnis verschwunden. Can’t recommend. The Babysitter: Killer Queen war dann wieder recht unterhaltsam, trashiger Comedy Horror den man sich durchaus reinziehen kann und mit 101 Minuten ganz nice für zwischendurch mal. Dann habe ich A Classic Horror Story angeschaut und muss gestehen, dass ich ihn ganz nett fand, aber mehr auch nicht. Folgende Review finde ich witzig, auch wenn meiner Meinung nach nichts an Midsommar herankommt, es wirkt eher wie die kleine Cousine, die sich an einem orientiert, aber mehr auch nicht:
Auch Fear Street: 1666 hat mir wieder gut gefallen, dieses Mal geht es um Rituale und Hexerei, was ich ziemlich cool fand, sowie die Verknüpfung zum ersten Teil der Filmreihe. Bei Nobody Sleeps in the Woods Tonight handelt es sich um einen polnischen Horror-Thriller, in welchem eine Gruppe Teenies zu einer Art Rehabilitation ohne Smartphones und Co. in ein Waldcamp gebracht wird. In den Letterboxd Reviews steht, es sei die polnische, neumodische Antwort auf Freitag der 13., was schon genauso passend ist wie, dass die Bösewichte zwei Bud-Spencer-Typen mit Beulenpest seien. Ich bin gespannt auf den 2. Teil, den ich bisher leider noch nicht angesehen habe. An Blood Red Sky kann ich mich kaum erinnern, aber gut fand ich ihn glaube ich nicht wirklich. Kann man sich sparen.
Darauf folgten The Ritual und Unfriended (dt. Unknown User wobei ich mich immer frage, wieso man englische Titel fürs Deutsche in einen anderen englischen Titel ändert), die ich beide cool fand. Der erste handelt von – Überraschung – einem Ritual, ist sehr düster, beklemmend und meiner Meinung nach gut umgesetzt und sicherlich auch einen Rewatch wert. Unfriended ist dieses typische Konstrukt, Freund*innen sitzen zuhause und starten Videocall, dort joint plötzlich ein Random den niemand kennt und komischerweise pikante Details über die Leute weiß, ausgehend von einem Suizid in der Schule, was dann im wahrsten Sinne zu Mord und Totschlag führt. Ich mag sowas ja, kann aber verstehen, wenn man da nicht so der Fan von ist.
Im August habe ich 9 Filme gesehen. Vampires vs. the Bronx hat mich gut unterhalten, die Kids fand ich cool, die Musik sehr passend, den Plot rund. Insgesamt fand ich den Film spannend, locker leicht und kind of sweet. Dann habe ich zum ersten Mal Der Hexenclub gesehen, der mir richtig gut gefallen hat. Erlöse uns von dem Bösen fand ich sehenswert, Cam hingegen war meiner Meinung nach ein sehr weirder Film, der auf jeden Fall im Gedächtnis bleibt, für mich aber nicht unbedingt etwas ist, was man unbedingt gesehen haben muss. Ein Camgirl welches eine Doppelgängerin von sich entdeckt, die ihr großen Schaden durch ihre Online-Existenz zufügt – finanziell, psychisch und physisch.
Auch The Witcher: Nightmare of the Wolf habe ich angesehen, sobald er verfügbar war, ich muss jedoch gestehen, dass ich nicht mehr viel weiß und vermutlich zu abgelenkt war, mich nicht gut darauf einlassen konnte und/oder diese Art von Animationsfilm nichts ist, was mich catchen kann. Birds of Prey hingegen hat mich sehr gut unterhalten, den werde ich mir demnächst auf jeden Fall nochmal ansehen. Ich liebe Harley Quinn, den schrägen Humor, die ganze Aufmachung. Mir persönlich gefällt der DC Kram aber auch generell mehr als Marvel, don’t @me. Außerdem sah ich The Mansion doch trotz Nachlesen habe ich den Film nicht mehr auf dem Schirm. Dann gab es noch zwei Rewatches von The Final Girls und Unfriended.
Im September habe ich 5 Filme gesehen, angefangen mit 1917, den ich ziemlich gut fand. Friend Request fand ich trotz Hauptrollenbesetzung durch Alycia Debnam-Cary, die ich in The 100 großartig fand (die Serie muss ich endlich mal fertig schauen), leider eher mau. The Cabin in the Woods fand ich überraschend gut. Ich habe den Film vor vielen Jahren gesehen und fand ihn doof, jetzt hat er mir aber echt gut gefallen, so weird der ganze Inhalt und vor allem das letzte Drittel auch war. Oder gerade deshalb? Dann gab es den ersten und letzten Gang ins Kino in diesem Jahr, wo ich mir Dune angesehen habe. Sehr lang, sehr spannend, sehr „ich will ihn sofort nochmal anschauen“. Passenderweise ist die Steelbook-Edition bereits auf dem Weg zu mir. Ende des Monats gab es dann wieder zwei Rewatches: Nobody Sleeps in the Woods Tonight und Halloween H20.
Im November schaute ich 5 Filme: Herr der Ringe 1 + 2, immer wieder toll und meine absoluten Lieblingsfilme. Funfact: Ich wollte sie auf Englisch anschauen, das passte für mich aber überhaupt nicht. Ich habe die Filme bestimmt schon 30x gesehen, immer auf Deutsch, anders geht’s nun einfach nicht mehr. Bloodshot machte den Anfang, coole Idee, aber nichts was mich langfristig begeistert hat, das Unternehmen dort heißt RST, wie mein Gaming Clan und Vin Diesel spielte die Hauptrolle, da ist’s mir dann halt auch ein bisschen egal worum es im Film genau geht. Dann folgte Red Notice und ich mein hallooo Dwayne Johnson, Ryan Reynolds UND Gal Gadot?? Alleine das reichte schon für mich. Insgesamt konnte mich der Film gut unterhalten. Es gab witzige Dialoge und ein paar überraschende Wendungen. Cruella fand ich richtig gelungen, den möchte ich demnächst auch unbedingt nochmal anschauen. Diese Kreativität, die Mode (auch wenn ich sonst absolut nichts damit am Hut habe), der Ehrgeiz, der Hauch von Wahnsinn. Und Emma Stone in der Hauptrolle, großartig.
Im Dezember habe ich Saw 2 angesehen, ich liebe diese Reihe einfach, zumindest die ersten Filme. Ich weiß gar nicht welche ich nicht gesehen habe, aber ich werde sie demnächst alle mal in Angriff nehmen. Auch Du Sie Er & Wir habe ich geguckt. Zu Beginn fand ich die deutsche Komödie ziemlich cringe, dann ganz witzig, dann wieder cringe und zum Ende hin dann doch irgendwie ganz schön & witzig. Es geht um einen Partnertausch, der einige neue Erkentnisse für alle Beteiligten gebracht hat. Mit am besten gefielen mir btw die Outtakes am Ende des Filmes. Ich liebe Outtakes! Sowas sollte viel öfter angehängt werden.
Zuletzt sah ich Hush (sogar 2x innerhalb von 4 Tagen), ein Horrorfilm mit Thrillerelementen, den mir eine Freundin empfohlen hat – danke nochmal. Ich habe tatsächlich noch nie etwas über diesen Film gehört, auch gibt es ihn leider nicht auf DVD und nur auf Netflix zu schauen, was ich sehr schade finde, denn es handelt sich meiner Meinung nach um einen wahnsinnig guten Film. Ich möchte eigentlich gar nicht viel über den Plot verraten, nur so viel: es geht um eine gehörlose Autorin, die abgeschottet in einem Wald lebt und von einem maskierten Mann aufgesucht wird. Der Film konnte mich begeistern, mich überraschen und auf Trab halten, sodass ich zwischendurch wirklich kurz die Luft angehalten habe. Aufgrund der Tatsache, dass die Protagonistin gehörlos ist, musste man an vielen Stellen natürlich umdenken, was die Handlung und den Verlauf in einem Horrorfilm betrifft. Wenn ihr Bock auf so etwas habt, schaut ihn euch unbedingt an. Can recommend, und zwar sowas von.
Der Beitrag ist viel länger geworden, als geplant und war, was das Schreiben betrifft viel umfangreicher als gedacht. Da ich leider sehr vergesslich bin, musste ich bei vielen Filmen nachlesen worum es genau ging, bei manchen habe ich sogar nochmal kurz reingeschaut. Aber es hat Spaß gemacht. Ich bin sehr gespannt darauf, wie viele und welche Filme ich 2022 sehen werde. Falls ihr auch Letterboxd nutzt kommt ihr hier zu meinem Profil.

2 Antworten zu “Filmetrallafitti – Ein ganzes halbes Jahr in Filmen”
Hallo liebe Nicci,
echt der Wahnsinn wie viele Filme Du geschaut hast….Hut ab …alle Achtung.
Interessanterweise sind sogar viele dabei, die ich auch kenne und liebe
…Alien…die Addams Familie…Dune…usw. schön das einfach bestimmte Filme nicht aus der Mode kommen…
So wünsche ich Dir einen guten Start ins neue Jahr und noch viele tolle Filme zum Anschauen.
LG..Karin..
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Liebe Karin,
stimmt das sind wirklich alles tolle Filme :)
Danke, das wünsche ich dir auch!
Alles Liebe
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