Womit man mich begeistern kann | Media Monday

Hallo Menschen, man glaubt es kaum, aber der Montag ist noch ganz frisch und ich sitze bereits an dem Media Monday Beitrag, eine Aktion vom Medienjournal Blog. Wenn ich kreativ & motiviert bin, muss ich das schließlich nutzen, eben habe ich bereits 2 wichtige Mails herausgeschickt, die ich mir für heute auf die To Do Liste gesetzt hatte. Im heutigen Beitrag geht es unter anderem um meinen (anscheinend?) favorisierten Regisseur, um ein Game, welches eine Serienadaption verdient hat, um ein Game, welches mich neugierig macht, um eine Berufsgruppe, die ich nicht auf dem Schirm hatte und um meinen Geburtstag.

Media Monday #604 – die Vorgaben der Aktionsbeiträge gibt’s in fetter Schrift. Hier findet ihr weitere Beiträge von mir zu der Reihe.


Federführend verantwortlich für eine aktive Community, sei es auf dem Webblog, auf Twitch oder auf Instagram ist man primär selber. Schon 2018 habe ich gepredigt, dass es absolut nicht hilfreich ist, den Hauptteil seiner Zeit damit zu verbringen, oder nennen wir es zu verschwenden, sich über eine kleine Reichweite, wenig Klicks, kaum Likes zu beschweren. Letztendlich kann man seine Leser*innen/Follower*innen nicht dafür kritisieren, denn diese sind schließlich unsere Konsument*innen, denen wir nun mal Content bieten. Zwar war ich lange inaktiv hier, aber ich kann dennoch sagen, dass dafür wichtig ist auch mal selbst aktiv zu werden, seine Fühler auszustrecken, bei anderen Creator*innen vorbeizuschauen, zu kommentieren, egal welche Plattform das betrifft. Meiner Meinung nach leben vor allem Blogs von gegenseitigen Besuchen, insbesondere jetzt, wo sie weiter nach unten gerückt sind in der Contentnahrungskette und Streamingplattformen sowie auch Podcasts die ersten Stellen belegen – neben Foto- & Videoplattformen (Tiktok, Instagram), je nachdem welchen Content man primär bevorzugt.

Unter der Regie von James Wan habe ich bereits 8 Filme gesehen laut Letterboxd. Ich finde es sehr spannend, auf der Website bzw. in der App zu stöbern & mir Statistiken anzuschauen, da ich persönlich nur selten Regisseur*innen, alle Schauspieler*innen etc. auf dem Schirm habe und bei meiner Filmauswahl primär danach gehe, um was für ein Genre es sich handelt und/oder ob eine ganz bestimmte Schauspielerin, die ich gerne schaue, mitspielt – beispielsweise Florence Pugh. Nachfolgend seht ihr die Letterboxd Grafik, mit einem Klick gelangt ihr zur Bildquelle. Nach James Wan folgen in meiner „most watched Directors“-Kategorie btw Peter Jackson & Steven Spielberg.

Horizon Zero Dawn wäre ja eigentlich ein Kandidat, um ebenfalls eine Serien- oder Filmadaption zu bekommen. Funfact: als ich das eben gegoogelt habe, habe ich festgestellt, dass dies sogar geplant ist. Der Artikel von Moviejones, in welchem berichtet wird, dass eine Netflix-Serie geplant sei, ist von August 2022, seit dem scheint diesbezüglich nichts mehr passiert zu sein, oder? Im Artikel wurde zusätzlich ein Tweet integriert, aber auch auf dem Twitter-Account habe ich nichts Neues dazu gefunden. Aber zurück zum Thema – wie cool wäre das bitte? HZD gehört zu meinen absoluten Lieblingsgames, schlimm genug, dass ich den Nachfolger bisher nur wenige Stunden gezockt habe.

Ich habe erst vor kurzem gelernt, dass Freelancer*in 1. ein ausgeschriebener und genau so benannter Beruf ist (ich dachte, dass es sich dabei lediglich um eine fancy Selbstbezeichnung handelt) und 2. eigentlich genau der Beruf ist, welchen ich unfassbar gerne (nebenbei) ausüben würde, denn was täte ich lieber, als Beiträge für coole Magazine zu verfassen? Falls ihr also jemanden kennt, der jemanden kennt, der wiederum Bock auf meinen Content hätte, egal ob Gaming, Bücher oder Serien & Filme – meldet euch, haha. Wobei ich mich demnächst erstmal mit der Gewerbeanmeldung in Österreich beschäftigen muss. Aber das kriege ich auch noch hin.

Möchte man mich begeistern, reicht es meistens schon aus, wenn man interessanten Content auf Twitch und/oder Instagram bietet, im Idealfall welchen, der aktivistisch ist. Ich finde es wahnsinnig cool, wenn man sich für relevante Themen einsetzt und starkmacht, beispielsweise was Feminismus betrifft. Ich selber lerne wahnsinnig gerne dazu, dementsprechend profitiere ich natürlich von Accounts aus dem Bereich. An dieser Stelle möchte ich euch @shurjoka (Twitch, Twitter & Instagram), @wastarasagt (Instagram), @josischreibt (Instagram), @was.kai.sagt (Instagram) & @trinksaufmich (Instagram) empfehlen. Ihr seht, ich bin primär auf Instagram & Twitch aktiv, viele von den genannten Personen sind aber auch auf Tiktok vertreten. Generell finde ich es sehr beeindruckend, wenn Menschen ihre Stimme (und ihre Reichweite) nutzen, um sich für wichtige Themen & marginalisierte Gruppen einzusetzen.

Subnautica macht mich neugierig, aber ich kaufe ständig Games, weil ich sie ausprobieren möchte, in der Hoffnung auf einen kleinen (oder großen) Dopamin-Kick und kurz danach sind sie dann wieder uninteressant für mich. Subnautica steht neben Satisfactory schon ewig auf meiner Wunschliste, da ich Open-World-Games, in denen ich Ressourcen sammeln/anbauen muss, um damit weitere Sachen zu craften, super gerne spiele und mich richtig darin verlieren kann. Mal schauen, vielleicht lese ich mir noch ein paar Rezensionen zu den Games durch und entscheide dann, welches ich mir davon zulege. Die Welt von Subnautica sieht einfach unfassbar schön aus – auch, wenn mir tiefe Gewässer eigentlich nicht geheuer sind, ich Angst vor Fischen, Quallen etc. habe, obwohl sie oft wunderschön aussehen und ich mich auf dem Erdboden, zwischen Bäumen (am liebsten Palmen) am wohlsten fühle. Ich mag Tauchen eigentlich überhaupt nicht, ich traue mich im Urlaub auch immer nur bis zum Oberkörper ins Wasser. Aber vielleicht kann ich in dem Game dann einfach alles erkunden, was ich sonst nie sehen würde und dabei noch schöne Tiere begutachten. Zuletzt habe ich btw Planet Crafter gesuchtet, was auch in diese Game-Kategorie gehört. Es ist im März erschienen (Early Access) und ich bin bei Gronkh drauf aufmerksam geworden. Cool finde ich, dass man es chillig nebenbei spielen kann, da es keine Feinde und somit keine Kämpfe gibt.

Zuletzt habe ich unitechnisch das Lernblatt zu einer weiteren Lektion aus meinem aktuellen (und ersten) Skript aus dem Modul Kommunikationspsychologie des gleichnamigen Studiums erstellt und das war erleichternd, weil ich ewig an der Lektion saß, die auch ziemlich umfangreich war – denn es ging um Kommunikation in den Medien. Meine anderen Lernblätter bestehen immer so aus zwei Seiten, dieses hingegen aus vier. Nun habe ich noch eine Lektion in dem Skript vor mir, welche ich heute anfangen möchte. Überhaupt würde ich gerne besser vorankommen, aber Küchenumbau, Jobsuche und Co. beanspruchen aktuell meine Zeit & mein Denkvermögen. Hinzu kommen meine Interessen, ich würde am liebsten jeden Tag lesen, zocken, bloggen & lernen.

Meine Woche in Bildern:

In der vergangenen Woche habe ich einen schönen Geburtstag verbracht – wir waren essen & im Kino, dort haben wir M3gan angeschaut. Mein Essen war super lecker, ich liebe das Café del Sol und bin froh, dass wir hier auch eines haben. Und mit einer leckeren Torte kriegt man mich sowieso immer – in diesem Fall die Benjamin Blümchen Torte, die ich eigentlich jedes Jahr zum Geburtstag esse, was somit schon zum Geburtstagsritual geworden ist (auch wenn sie leider Gelatine enthält, meh). Der Film hat mir gut gefallen, tatsächlich war er eher Comedy als Horror, was aber nicht schlimm ist. Er erinnerte mich punktuell ein wenig an die neue Chucky-Verfilmung. Filme/Serien mit Puppen reizen mich generell immer. Ansonsten habe ich nach vielen Jahren mal wieder E.T. geschaut & mich neu verliebt, auch habe ich ein paar Manga gelesen & rezensiert.


andere Media Monday Beiträge dieser Woche zum Stöbern:

moviescape | mwj | Singende Lehrerin | wortman | Passion of Arts | Herba | Stepnwolf | weitere

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10 Antworten zu “Womit man mich begeistern kann | Media Monday”

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